Mit der Reife des Streaming-Musikmarktes haben Nutzer heute eine große Auswahl. Spotify zählt über 600 Millionen aktive Nutzer und überzeugt mit personalisierten Empfehlungen und sozialen Funktionen. Amazon Music punktet mit hochwertiger Audioqualität und enger Einbindung ins eigene Ökosystem.
Nutzer stehen daher oft vor der Wahl: Musikliebhaber achten auf Klang, sozial Aktive auf das Teilen von Erlebnissen, Preisbewusste auf das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis. Beide Plattformen bieten Vorteile – doch welche passt zu Ihnen?
Als langjähriger Abonnent beider Dienste werde ich meine Erfahrungen aus fünf Perspektiven teilen: Preis, Klangqualität, Musikbibliothek, Nutzererlebnis und Funktionen. So finden Sie leichter die passende Plattform.
Spotify vs Amazon Music im Überblick
Kurz gesagt unterscheiden sich beide Dienste kaum in ihrer Musikbibliothek und den Grundfunktionen, doch ihre Ausrichtung ist verschieden, wodurch sich auch die Nutzerpräferenzen unterscheiden.
Spotifys Stärke liegt in intelligenten Empfehlungen und sozialen Funktionen. Discover Weekly und Daily Mix empfehlen präzise neue Musik und sorgen regelmäßig für überraschende Entdeckungen.
Zusätzlich schafft Spotify eine Art Musikgemeinschaft: durch das Teilen von Playlists, Aktivitäten von Freunden und Podcast-Inhalte wird Spotify zu einer Audio-Plattform, die Entdeckung und soziale Interaktion vereint. Besonders Nutzer, die gerne neue Musik entdecken, schätzen diese Eigenschaften.
Amazon Music konzentriert sich stärker auf Klangqualität und Ökosystem-Integration. Der Dienst bietet Abonnenten verlustfreie und hochauflösende Audioqualität und ist tief in Prime-Mitgliedschaften und Alexa integriert.
Ein einfaches "Hey Alexa" genügt, um die Wiedergabe zu starten. Für Nutzer, die Wert auf Klangqualität legen und bereits im Amazon-Ökosystem verwurzelt sind, ist Amazon Music die passendere Wahl.
Welche Funktionen bietet die kostenlose Version?
Die kostenlosen Versionen beider Plattformen haben Einschränkungen: Werbung, komprimierte Audioqualität und keine Offline-Wiedergabe. Der entscheidende Unterschied liegt in der Nutzererfahrung.
Spotify Free ermöglicht das gezielte Abspielen der kompletten Musikbibliothek, nur die Anzahl der Sprünge ist begrenzt. Amazon Music Free bietet eine kleinere Musikauswahl und basiert hauptsächlich auf zufälliger Wiedergabe von Playlists und Radiosendern, zudem mit häufigerer Werbung. Insgesamt kommt Spotifys kostenlose Version der Vollversion deutlich näher.
Welches Premium-Abonnement lohnt sich mehr?
In Deutschland hat Spotify im August 2025 die Preise für Premium-Abonnements um durchschnittlich mehrere Euro erhöht. Amazon Music Unlimited hat in Deutschland bisher noch nicht die Preise angehoben, doch nach der Preisanpassung in den USA wird der deutsche Markt wahrscheinlich bald folgen.
Die aktuellen Abonnementpreise der beiden Plattformen lauten wie folgt:
Tarifart | Amazon Music | Spotify | GamsGo Spotify Premium |
Einzelperson (Prime) | 9,99 €/Monat | 12,99 €/Monat | – |
Einzelperson (ohne Prime) | 10,99 €/Monat | 12,99 €/Monat | 2,99 €/Monat |
Familie | 16,99 €/Monat | 21,99 €/Monat | – |
Student | 5,99 €/Monat | 6,99 €/Monat | – |
Duo | – | 17,99 €/Monat | – |
Echo (Echo-Gerät) | 5,49 €/Monat | – | – |
Insgesamt liegt Spotify in Deutschland nach der umfassenden Preiserhöhung über Amazon Music, bietet aber flexiblere Optionen wie Duo. Amazon Musics Vorteil liegt in den Rabatten für Prime-Mitglieder und den bisher stabilen Preisen.
Wenn Sie jedoch wie ich über GamsGo abonnieren, zahlen Sie für nur 2,99 € pro Monat und können Spotify günstiger bekommen – mit derselben Erfahrung wie beim offiziellen Angebot. Dadurch wird Spotifys Preis-Leistungs-Vorteil sofort deutlich.
Klangqualität: Wer hat die Nase vorn?
Amazon Music führt bei der Klangqualität
Wenn Sie jemand sind, der für bessere Audioqualität seine Ausrüstung aufrüstet und die Klarheit von Schlagzeug oder die Nuancen im Gesang heraushören kann, dann ist Amazon Music Unlimited genau das Richtige für Sie.
Seit 2021 hat die Plattform den ursprünglich kostenpflichtigen High-Quality-Service in das Standard-Abonnement integriert, sodass alle Abonnenten folgende Vorteile erhalten:
- CD-qualitäts-verlustfreier Sound: 16-bit/44.1kHz FLAC-Format mit etwa 850 kbps Bitrate
- Ultra HD hochauflösende Qualität: bis zu 24-bit/192kHz mit Bitraten von bis zu 3730 kbps
- Spatial Audio-Unterstützung: vollständige Kompatibilität mit Dolby Atmos und Sony 360 Reality Audio
Diese Technologien können auf kompatiblen Geräten ein deutlich räumlicheres Klangbild erzeugen und bieten Nutzern, die Wert auf Audiodetails legen, eine spürbare Verbesserung des Hörerlebnisses.
Wichtig ist jedoch zu betonen, dass Sie für die volle Erfahrung der hohen Audioqualität entsprechende Geräteunterstützung benötigen. Bei Bluetooth-Verbindungen oder Einstiegsgeräten wird die tatsächliche Qualität auf den 320 kbps Standard reduziert.

Spotify bleibt bei verlustbehafteten Formaten
Spotify hat bei der Audioqualität deutliche Schwächen. Bis September 2025 liegt die höchste Qualität der Plattform weiterhin bei 320 kbps im verlustbehafteten Ogg Vorbis-Format.
Obwohl das Unternehmen mehrfach den "Spotify HiFi“-Service für verlustfreie Qualität angekündigt hat, ist diese Funktion bis heute nicht verfügbar, und es gibt auch keine Unterstützung für Spatial Audio-Technologien.
Zwar bietet 320 kbps im Alltag (Smartphone mit normalen Kopfhörern) bereits einen klaren Klang, doch vor dem Hintergrund, dass die Konkurrenz verlustfreie Audioqualität zum Standard macht, hinkt Spotify bei Premium-Audioerlebnissen deutlich hinterher. Diesen Unterschied habe ich auch in meinem Vergleich zwischen Apple Music und Spotify ausführlich analysiert.
Unser praktischer Test
Um Ihnen diesen Unterschied zu verdeutlichen, führten wir mit dem Sony WH-1000XM5 einen A/B-Blindtest durch. Testmusik waren "Take Five" (Jazz) und "Billie Jean" (Pop).
Amazon Music Ultra HD zeigte deutlich mehr Details: feinere Schlagzeug-Texturen und natürlichere Klavierobertöne bei "Take Five", klarere Gesangsnuancen und bessere Stimmtrennung bei "Billie Jean". Dolby Atmos erzeugte ein dreidimensionales Klangbild.
Spotify's 320 kbps-Version klang insgesamt gut, aber die Höhen wirkten gedämpft und die Bassschichten weniger klar. Bei hoher Lautstärke wurde der "flache" Klang des komprimierten Formats deutlicher.
Wichtig: Mit normalen Bluetooth-Kopfhörern oder Smartphone-Lautsprechern hören Sie diesen Unterschied nicht. Die Qualitätsverbesserung erfordert hochwertige Geräte in der gesamten Audiokette.
Musikbibliothek: Wer hat die größere Auswahl?
Musikbibliotheken sind nahezu gleichwertig
Beide Plattformen verfügen über 100 Millionen Songs und decken globale Major-Labels sowie unabhängige Künstler ab. Bei beliebten Songs gibt es praktisch keine Unterschiede, und exklusive Inhalte werden seltener.
Beispiel: "Look at Us Now (Honeycomb)" war zunächst Amazon Music-exklusiv, erschien aber später auch auf Spotify. Die Musikbibliotheksgröße ist daher kein entscheidender Unterschied.
Spotify bietet reichhaltigere Podcast-Inhalte

Spotify hat deutliche Vorteile im Podcast-Bereich. Die Plattform verfügt derzeit über etwa 7 Millionen Podcast-Shows und hat exklusive Schwergewichte wie "The Joe Rogan Experience" unter Vertrag genommen.
Amazon Music hat zwar Wondery übernommen, aber sowohl in der Anzahl der Programme als auch im Gesamteinfluss besteht noch ein Rückstand. Für intensive Podcast-Hörer sind daher Spotifys Vielfalt und exklusive Inhalte attraktiver.
Amazon Music hat stärkere Hörbuch-Integration

Dank der Muttergesellschaft und deren Audible-Plattform verfügt Amazon Music über natürliche Vorteile im Hörbuch-Bereich. Amazon Music Unlimited-Abonnenten können jeden Monat ein komplettes Hörbuch kostenlos und ohne Zeitbeschränkung anhören.
Spotify Premium-Nutzer erhalten hingegen nur 15 Stunden kostenloses Hören pro Monat, darüber hinaus fallen zusätzliche Kosten an. Für Hörbuch-Liebhaber sind die Leistungen von Amazon Music eindeutig attraktiver.
Spotify vs Amazon Music: Nutzererfahrung
Spotify deckt mehr Geräte ab
Bei der Gerätekompatibilität hat Spotify durch seine starke plattformübergreifende Anpassungsfähigkeit deutliche Vorteile. Spotify Connect ermöglicht es Nutzern, ihr Smartphone als Fernbedienung zu verwenden und die Musikwiedergabe zwischen verschiedenen Geräten zu wechseln.
Ob Smartwatch (Apple Watch, Wear OS), Spielekonsole (PlayStation, Xbox), Smart TV, Fahrzeugsystem oder verschiedene Hi-Fi-Anlagen, Spotify deckt praktisch alles ab und sorgt für ein nahtloses Hörerlebnis.
Amazon Music passt besser zu Smart Homes
Amazon Music erreicht zwar nicht die Geräteabdeckung von Spotify, kann aber in bestimmten Nutzungsszenarien eine überlegene Erfahrung bieten.
Als Standard-Dienst der Echo-Serie ist Amazon Music tief in Alexa integriert. Nutzer können komplexe Sprachbefehle geben wie "spiele Musik zum Abendessen", Schlaf-Timer setzen oder Musik in mehreren Räumen synchronisieren.
Für Nutzer, die tief im Amazon-Ökosystem verwurzelt sind, ist diese nahtlose Benutzerfreundlichkeit unersetzlich.
Spotify hat ein intuitiveres visuelles Design

Spotify's Benutzeroberfläche setzt auf "Moderne + Benutzerfreundlichkeit". Die Startseite ist inhaltsdicht, aber klar modular aufgebaut: Kürzlich gespielt, Für dich empfohlen und Personalisierte Playlists sind auf einen Blick sichtbar. Für Nutzer, die gerne passiv entdecken, ist dieses Design sehr benutzerfreundlich.
In der Wiedergabeansicht lenken große Albumcover und ein schlichter Steuerungsbereich die Aufmerksamkeit auf die Musik, ohne durch komplexe Optionen abzulenken. Das Gesamterlebnis wirkt leichter.
Amazon Music bietet informationsreichere Oberflächen

Amazon Musics Benutzeroberfläche gleicht eher einem "Funktionspanel". Die Startseite zeigt nicht nur empfohlene Playlists, sondern auch direkt HD/Ultra HD und Dolby Atmos Audioqualitäts-Labels, sodass man auf den ersten Blick die Qualitätsspezifikationen eines Songs erkennt.
Die Wiedergabeansicht übernimmt die Albumfarbtöne und integriert X-Ray Songtexte mit wortgenauer Hervorhebung, was Nutzern ein professionelleres Gefühl vermittelt. Für Nutzer, die Wert auf Audioqualität und Funktionsinformationen legen, kann diese Oberfläche detailliertere Bedürfnisse erfüllen.
Spotify vs Amazon Music: Funktionsvergleich
Spotify personalisiert präziser
Spotify ist bei personalisierten Empfehlungen nahezu konkurrenzlos und nutzt kollaborative Filterung, Inhaltsanalyse und neuronale Netzwerke, um kontinuierlich aus dem Nutzerverhalten zu lernen.
Discover Weekly findet präzise stilähnliche Independent-Künstler, Daily Mix erstellt basierend auf Zeit und Gewohnheiten mehrere Playlists und kann sogar Ihre Vorliebe für 90er West Coast Rap erfassen und Tupac-Klassiker vorschlagen. Der AI DJ kombiniert OpenAI-Technologie für Musikauswahl und echte Moderationen.
Amazon Music's Empfehlungen sind deutlich schwächer. Sie basieren auf Alexa-Sprachbefehlen und traditioneller Filterung ohne tiefgreifende Analyse, weshalb meist Mainstream-Auswahlen resultieren.
AI Maestro unterstützt zwar natürliche Sprache, liefert aber oft allgemeine oder themenfremde Ergebnisse. Zudem ist es nur für US-Nutzer verfügbar; Prime-Mitglieder hören nur 30 Sekunden.

Amazon hat stärkere Ökosystem-Integration
Amazon Music zeigt einzigartige Ökosystem-Vorteile dank des umfangreichen Amazon-Produktökosystems. X-Ray Songtexte bieten synchrone Texte plus Hintergrundinfos zu Songs und Künstlern. Die Shopping-Integration ermöglicht direkten Merchandise-Kauf in der App. Amazon Music Live bietet donnerstags exklusive Live-Auftritte für Prime-Mitglieder.
Spotify als unabhängige Plattform unterstützt zwar Multi-Device-Wiedergabe, kann aber keine vergleichbare Hardware-Integration und E-Commerce-Services bieten. Diese Fähigkeit von Amazon Music, Musik, Shopping und Smart Home zu einem Ökosystem zu vereinen, bietet Nutzern ein bequemeres und umfassenderes Service-Erlebnis.
Jeweilige Besondere Funktionen
Beide Plattformen bieten einige einzigartige Zusatzfunktionen. Diese sind nicht unbedingt entscheidend für die Wahl, aber für bestimmte Nutzer sind oft gerade diese Details besonders attraktiv:
Amazon Music
- Car Mode Fahrmodus. Die mobile App bietet einen "Car Mode" mit vereinfachter Oberfläche und Steuerelementen, der das schnelle Steuern der Musikwiedergabe während der Fahrt per Sprachbefehl oder große Icons erleichtert.
- Musikkauf und lokaler Import. Die Plattform ermöglicht den direkten Kauf digitaler Musik und deren Import in die Amazon Music Library zur lokalen Wiedergabe, bietet jedoch noch keine Cloud-Musikbibliothek-Matching-Funktion.
- Podcast "Topics" Label-Funktion. Fügt Podcast-Inhalten KI- und manuell erstellte Themen-Labels hinzu. Ein Klick führt zu relevanten Episoden und verbessert die Inhaltsentdeckung. Diese Funktion ist derzeit bei ausgewählten Top-Podcasts auf iOS/Android verfügbar.
Spotify
- Spotify Wrapped Jahresrückblick. Erstellt Ende jedes Jahres einen persönlichen Musikbericht mit Lieblingssongs, Künstlern und Hörgewohnheiten, der auch mit globalen Daten verglichen werden kann und zu beliebten Social Media-Inhalten wird.
- Einbettungs- und Sharing-Funktionen. Bietet Content-Erstellern direkten Einbettungscode, um Alben oder Playlists perfekt in Webseiten und Blogs zu integrieren, sowohl schön als auch praktisch.
- Konzert- und Neuerscheinungsentdeckung. Spotify erstellt basierend auf Ihren Vorlieben Playlists für Konzerte in der Nähe und eine Übersichtsseite für kommende Veröffentlichungen, damit Sie interessante neue Songs im Voraus entdecken können.
Spotify vs. Amazon Music: Zusammenfassung des Vergleichs
Nach der eingehenden Analyse in sieben Bereichen habe ich die Ergebnisse in dieser Vergleichstabelle zusammengestellt, um Ihnen bei der endgültigen Entscheidung zu helfen:
Vergleichsbereich | Spotify | Amazon Music |
Kosten | ✅ Hohes Preis-Leistungs-Verhältnis mit GamsGo-Abo | ❌ Außer Prime-Rabatt eher teuer |
Audioqualität | ❌ Nur 320 kbps, kein HiFi | ✅ Verlustfreie HD/Ultra HD verfügbar |
Musikbibliothek & Inhalte | ✅ 7 Millionen Podcast-Shows | ✅ Jeden Monat 1 kostenloses Hörbuch |
Gerätekompatibilität | ✅ Breiteste plattformübergreifende Unterstützung | ❌ Begrenzte Abdeckung, aber gute Echo-Integration |
Interface-Design | ✅ Modern und schlicht, intuitive Bedienung | ✅ Informationsreich und professionell |
Personalisierte Empfehlungen | ✅ Präzise Algorithmen | ❌ Eher konservativ, mangelnde Tiefe |
Ökosystem-Integration | ❌ Unabhängige Plattform, begrenzte Integration | ✅ Ganzheitliche Shopping- und Live-Erfahrung |
Aus dem Vergleich wird deutlich:
- Spotify konzentriert seine Stärken auf die Software-Ebene: präzisere personalisierte Empfehlungen, höhere plattformübergreifende Kompatibilität und die Möglichkeit günstigerer Abonnements über GamsGo.
- Amazon Music ist auf der Hardware- und Ökosystem-Ebene wettbewerbsfähiger: hochwertige Audioqualität und die tiefe Integration in das Amazon-Ökosystem sind die größten Highlights.
Spotify oder Amazon Music?
Amazon Music eignet sich für Nutzer mit hohen Audioqualitäts-Ansprüchen und intensiver Alexa-Nutzung. Spotify passt zu Personen, die Musikentdeckung, Podcasts und plattformübergreifende Erfahrungen schätzen.
Insgesamt ist Spotify empfehlenswerter: bessere Empfehlungsalgorithmen, mehr Podcast-Ressourcen, höhere Gerätekompatibilität und über GamsGo nur 2,99 € pro Monat bei identischem Service.
Für langfristige Investitionen ist Spotify die unkompliziertere und kostengünstigere Wahl.
FAQ
Was sind die Nachteile von Amazon Music?
Amazon Music hat begrenzte soziale Funktionen, weniger Podcasts und konservative Empfehlungen. Neue Features sind nur regional verfügbar und die Nutzererfahrung auf Nicht-Amazon-Geräten ist suboptimal.
Wie viele Menschen nutzen Amazon Music im Vergleich zu Spotify?
Wie viele Menschen nutzen Amazon Music im Vergleich zu Spotify?
Ende 2024: Spotify hat 626 Millionen aktive Nutzer (246 Millionen Bezahlabonnenten), Amazon Music etwa 80 Millionen (hauptsächlich 52,5 Millionen in den USA).
Ist Amazon Music besser als Spotify?
Wenn Sie Wert auf personalisierte Empfehlungen, Benutzeroberfläche und Podcast-Inhalte legen, ist Spotify passender. Wenn Sie jedoch verlustfreie Audioqualität und Spatial Audio (Ultra HD, Dolby Atmos) schätzen und Alexa- oder Echo-Geräte intensiv nutzen, hat Amazon Music Vorteile.
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